Ein „rassiger“ Mus

Rassismus (Verschiedenartigkeit) statt Uniformismus (Einheitsbrei)!

 

Apfelmus
Tamarindenmus                                      Verschiedener „-Mus“ im Überblick
Orgasmus
Rassismus

 

Um dieses Thema ein für allemal abzuhaken habe ich mich entschlossen etwas darüber zu schreiben.
Sie mögen sich jetzt fragen was der Verfasser dieses Textes will.
Sie zum Nachdenken anregen oder Sie zu einem Rassisten machen?
Beides ist falsch und dennoch richtig. Wie dies sein kann, werden Sie sich fragen.
Rassismus ist ein Schlagwort das für eine Vielzahl von Definitionen genutzt wird, besonders jedoch von den Globalisten um die These der „EineWeltRegierung“ voranzutreiben.
Alles was sich für die Verschiedenartigkeit der Völker und die Bewahrung der Sitten und Gebräuche ausspricht, soll bekämpft werden,
denn die Globalherrschaft verlangt nach identitätslosen Arbeitern und Völkern ohne Boden und Heimat, ohne Kultur und ohne Wurzeln.
Der Begriff Rassismus wird als Kampfbegriff dieser Globalisten mißbraucht.
An sich ist es ein wertfreier Begriff, der lediglich die Unterschiedlichkeit von verschiedenen Menschenvölkern und auch Tierrassen aufzeigt. Wertfrei selbstverständlich!
Suprematismus ist der Begriff der mit Rassismus gerne gleichgesetzt wird, dieser Begriff sagt jedoch etwas vollkommen anderes aus.
Suprematismus bedeutet Überlegenheit. Selbst das ist noch neutral, denn eine Wertung kann nur in einem Bezugssystem Sinn machen.
Leider wird auch der Begriff des Suprematismus als etwas Schlechtes angesehen, da hier eine Wertung stattfindet, allerdings fast ausnahmslos ohne Bezugssystem
und genau das ist der Haken an der Sache und der Grund warum es verpönt ist darüber zu schreiben. Es geht immer und die Angepasstheit an die Natur.
Die Überlegenheit von der einen oder anderen „Rasse“ muss immer im Vergleich und im Kontext erfolgen, sonst ist es auch nur ein Kampfbegriff
ohne Sinn oder dient nur dem Zweck der Degradierung anderer Völker.
Rassismus ist auch nicht gerade ein passender Begriff für die Konstatierung von Unterschieden zwischen den verschiedenen Völkern.
Heterogenität der Völker ist passender, kurz Volksheterogenität, wenn man es auf Menschen bezieht.
Der Biologe wird zugeben, dass es zumindest keine wirklichen Menschenrassen mehr gibt, aber so etwas wie Unterarten, Subtypen, Phänotypen heutzutage.
Paläontologen und Anthropologen sind sich hingegen einig darüber, dass es in der erdgeschichtlichen Vergangenheit verschiedene Menschenartige Lebewesen gegeben hat.
Ob es direkte Vorfahren des heutigen Menschen waren, die durch die umstrittene Evolution zustande kamen oder nur misslungene Feldversuche,
von wem auch immer, einen perfekten Menschen zu kreieren, darüber lässt sich streiten. Literatur gibt es zu diesem Thema zuhauf.
(Erich von Däniken, Hajo Zillmer, …) Beschäftigen Sie sich selbst mit diesem Thema über humane Kreation oder Evolution,
Sie werden erstaunt sein wie wenig genaues man eigentlich über den Ursprung der Menschheit weiß.
Wenn man von dem Wert oder der Wertigkeit des Menschen spricht, muss man dies immer im Zusammenhang mit seiner Umgebung tun.
Tut man es nicht, hat man wieder den Globalisten in die Hände gespielt, und den Begriff zu deren Nutzen negativ verfremdet.
Die Heterogenität der Völker hat seinen Grund!

Da darf man sich wirklich nichts vormachen. Die Unterschiede sind begründet und nicht einfach so ohne Grund vorhanden.
Die Menschheit hat sich sehr gut an die Umgebung seines Umfeldes angepasst über die Jahrtausende. Wer behauptet eine Art Einheitsmensch wäre von Vorteil,
hat wohl nicht richtig nachgedacht oder hat sich eine fremde Meinung angeeignet die nicht zum Vorteil der Menschheit gedacht ist.


 

Einer dieser volksverachtenden Denker und Vorbereiter der weltweiten Völkervermischung war Coudenhove-Kalergi, der Paneuropa-Begründer mit seinem Buch „Praktischer Idealismus”
Seine Aussagen:
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen.
Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.”

Einheitsbrei_Menschenbrei


Was macht die Vielfalt der Menschenvölker und –gruppen aus?
Hier haben wir zum Beispiel den Pygmäen aus Afrika. Dieser ist durch seine geringe Körpergröße perfekt an das Leben im Dschungel angepasst,
mit Leichtigkeit kommt er durchs Unterholz und pirscht sich unbemerkt an die Jagdbeute heran.
Seine dunkle Hautfarbe hat er durch die starke Melaninproduktion seiner Haut die ihn vor starker Sonneneinstrahlung schützt.
Der Pygmäe ist perfekt an seine Umgebung angepasst! Man stelle sich einen nordischen Menschen in dieser Umgebung vor.
Dieser hätte wohl nicht so eine gute Überlebenschance in diesem Teil der Welt, wohl aber in den gemäßigten Regionen der Erde.
Der australische Aborigine mit seiner fast schwarzen Hautfarbe und den oftmals sehr großen Nasenlöchern ist perfekt an die Gegebenheiten der australischen Natur angepasst.
Die warme Luft braucht nicht sonderlich vorgewärmt werden durch die Nase, was die kurze breite Nase mit den großen Nasenlöchern zur Folge hat.

 

 

Abo-vs-blondwhite
Dadurch hat er die Möglichkeit sehr schnell Luft zu bekommen und ist ein ausdauernder Jäger dem so schnell die Puste nicht ausgehen wird.
Hingegen hat ein Europäer zumeist eine sehr schmale Nase mit kleinen Nasenlöchern um die Luft vorzuwärmen und sich nicht so schnell zu erkälten.
In der sonnigen Umgebung Australiens holt sich der Europäer sehr schnell einen Sonnenbrand. Schauen Sie sich die Hautkrebsstatistik und die
Sonnenschutzverordnungen von Australien einmal an. Im Vergleich zu dem Aborigine hat der weiße Europäer deutlich schlechtere Karten in der Umgebung zu bestehen,
wenn man von unnatürlichen und technischen Hilfsmitteln einmal absieht. Es geht in Bezug auf die Heterogenität der Menschen immer nur um die Angepasstheit bezogen auf die natürlichen Verhältnisse.
Der Nomade der Sahelzone ist besser groß und schlank, er hat keine Einschränkungen bezüglich der Körpergröße, da er nicht im Geäst eines Dschungels unterwegs ist.
Große platte Füße sind in der Wüste ideal um nicht einzusinken und sparsame Nieren sind auch nicht verkehrt, da es nicht viel Wasser gibt.
Ein Europäer oder ein Indianer des Amazonas wäre schnell verloren in der schier endlosen Wüste.

Ein Inuit aus Nordkanada oder Grönland würde nicht sonderlich gut in der trockenen Wüste zurechtkommen.
Genauso wenig ein Mittelafrikaner in den eisigen Gefilden der Arktis.
Er hätte zu wenig Fettreserven und eine Erkältung wäre auch schnell vorprogrammiert.
Diese Vergleiche unter den verschiedenen Menschentypen könnte man beliebig fortführen.
Auch bei dem Thema Schönheit muss man sich der biologischen Komponente bewusst werden, die den Fortbestand der angepassten Menschheit sichert.
In Europa oder Nordamerika würde eine Aborigine-Frau sicherlich nicht so attraktiv erscheinen wie eine hellhäutige Blondine.
In Australien würde ein blonder Mann sicherlich genauso wenig gut bei einer Aborigine-Frau ankommen und häßlich wirken, da er nicht die Voraussetzungen für das harte Überleben im Busch mitbringt.
Wenn also ein Aborigine-Frau eine Ehe mit einem Weißen ablehnt ist das nichts böses oder negatives, sondern ganz einfach eine natürliche Reaktion auf die natürlichen Gegebenheiten.

Auch bei den intellektuellen Fähigkeiten herrscht oft Unwissen.
Herausbildung von Wissen und Forscherdrang ist meistens den wohlbehüteten Stubenhockern vorbehalten, die keine finanziellen Sorgen haben,
den ganzen Tag zum Grübeln und Nachdenken haben. Dies sind die Schriftsteller, Künstler und Planer. Sie leben ein geschütztes Leben
ohne Gefahren und haben viel Zeit. Das dies in maroden Staaten viel schwieriger ist, liegt auf der Hand.
In Ländern wo hart ums tägliche Überleben gekämpft werden muss, hat man keine Zeit sich einen Kopf um bestimmte Luxusthemen zu machen, die würden auch keinen Nutzen versprechen.
Wo man einen Computer mit Internet hat, ist es viel leichter etwas über die Welt zu erfahren als wenn man mitten in der Einöde der kanadischen Wälder ohne Strom in einer Holzhütte hockt.

Auch haben Menschen aus der technisierten Welt andere Fähigkeiten als der Buschmann aus dem Amazonasgebiet, der mit Pfeil und Bogen umgehen kann um sich seine Beute zu schießen.
Da kann man den Begriff der Wertigkeit anwenden. Auf der Ebene der westlichen Welt hat natürlich der technisierte Mensch bessere Karten um in seiner Umgebung zu bestehen,
der Indio wäre in der westlichen Welt nicht wirklich hoch angesehen für seine Jagdfähigkeiten, die er auch gar nicht benötigen würde.
Im Dschungel hingegen hätte der technisierte Mensch die schlechten Karten, er würde von den Indianern verspottet und belächelt für seinen tölpelhaften Umgang mit dem Dschungel und seine beschränkten Überlebensfähigkeiten.

Wenn man also von einer Überlegenheit einer „Rasse“ oder Ethnie / Menschenvolk spricht, dann muss das immer im Kontext zu den Bedingungen erfolgen.

Das Gleiche gilt für Tiere, Tierrassen.

Man stelle sich einen Polarfuchs und einen Wüstenfuchs vor. Der eine lebt im Schnee und ist durch seine Fellfarbe sehr gut an die Umgebung angepasst,
der andere lebt in der Wüste und ist ebenfalls durch seine Fellzeichnung an die Umgebung angepasst.
Beide sind sehr gut an ihrem jeweiligen Lebensraum angepasst. Jetzt behauptet jemand, der Wüstenfuchs rennt schneller.
Dann ist die Frage wo der Wettkampf stattfindet.
Auf einer grünen Wiese bei 15°C und Sonnenschein, OK – sollte für beide ein Kompromiss sein!
Der Wüstenfuchs holt tatsächlich den Polarfuchs ein und gewinnt das Rennen.
OK, der Wüstenfuchs ist schneller als der Polarfuchs. Man wertet ihn als die schnellere Fuchsart.
Dann macht man den Jagdwettbewerb in einem steppenartigen Gebiet, auch bei 15°C Temperatur, auch wieder als Kompromiss für beide Fuchsarten.
Nun fängt der Polarfuchs mit Leichtigkeit alle 4 Ködertiere, der Wüstenfuchs erbeutet lediglich ein einziges Ködertier mit Mühe und Not.
Was war nur los mit dem Wüstenfuchs, er ist doch so schnell?
Diesmal kam es aber nicht auf Schnelligkeit an, sondern auf Taktik und Geschicklichkeit.
Der Polarfuchs hat die Sträucher zur Deckung genutzt wie er es von den Schneehaufen in seiner Heimat gewohnt ist
und hat sich auf diese Weise an seine Beutetiere gut geschützt herangeschlichen.
Der Wüstenfuchs hat mit den Sträuchern nichts anfangen können, sie haben ihn nur bei seiner Schnelligkeit behindert, sie zu nutzen wusste er nicht.
Und nun gibt es aber Individuen die sich zum Auftrag gemacht haben alle Vielfältigkeit und Rassenunterschiede zu leugnen und als „Böse“ abzutun.
Sie wollen sogar die Bastardierung vorantreiben, dies hätte zur Folge dass die Nachkömmlinge von Wüsten- und Polarfuchs (Polüstenfüchse)
Merkmale beider Elternteile aufweisen würden. Kein Tier der neu entstandenen Art wäre dann mehr optimal angepasst, sondern nur noch suboptimal
und es wäre widernatürlich. Die Spezialisierung wäre damit zunichte gemacht.
Laut Naturschutzgesetz ist es sogar strafbar Bastardierung zu unterstützen oder zu fördern – bei Tieren selbstverständlich!

 

 

 

 

 

 

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  Wüstenfuchs VS. Polarfuchs

 

 

 

 

 

Es kommt halt immer darauf an, wo und wie jemand besser ist. Das kann also sehr wohl mit Hautfarbe, Größe, Beschaffenheit zu tun haben und ist auch kein Grund zur Diskriminierung.
Im Gegenteil, die Verschiedenartigkeit ist sehr sinnvoll und erstrebenswert, ohne sie wäre das Leben auf diesem Planeten schon verödet und langweilig monokulturell.

Der Mensch ist aber viel empfindlicher als Tiere. Der Mensch als ein geistig-wissendes Wesen reagiert auf einer viel feineren Ebene,
zwar nicht so instinktgesteuert wie Tiere, aber auf geistig-selbsterkennender Ebene. Eine Natur des Charakters ist beim Menschen gegeben.
Diese Natur ist sehr stark ausgebildet. Selbst Öffentlich-Rechtliche Sender strahlten im Jahre 2014 eine Reportage über Deutsch-Türken/Türkinnen aus,
wobei es um Partnerwahl ging. Die Halb-Deutschen-Halb-Türkischen Menschen sehnten sich nach gleichartigen Partnern/Partnerinnen.
Nie wollten sie nur deutsche oder nur türkische Partner/Partnerinnen haben.
Vieles schlägt sich auch kulturell auf den Charakter nieder, das ist nicht von der Hand zu weisen.
Die Sinne sind anders getaktet, die Emanzipation, die Selbstverständlichkeit.
Genau wie ein menschlicher „Café au lait“ , der nichts Halbes und nichts Ganzes ist, nicht wirklich nach Kaffee noch nach Milch schmeckt,

leidet der unter unverantwortlicher Toleranz gezeugte Mensch unter Existenzängsten und Selbstzweifeln, fühlt sich weder zum einen noch zum anderen zugehörig.
Fühlt in seinem Charakter die grenzenlose Freiheit der Savanne und  die archaischen Stammesriten und gleichzeitig die Einöde einer kalten bürokratischen
und hektischen übertechnisierten und oberflächlichen Welt. Das sauge ich mir nicht aus den Fingern, ich habe im Bekanntenkreis dazu Betroffene befragt,
die diese Gefühlswelt beschrieben haben. Das ist auch nicht böse gemeint, das ist wirklich tragisch für diese „Mischlinge“ denn sie leiden darunter.
Ein Fall hat sogar Suizid begangen weil die innere Spannung und die Gespaltenheit zu groß war. Das muss natürlich kein seelisches Gesetz sein, es gibt
aber solche Menschen die darunter leiden und man sagt ihnen nicht die Wahrheit, die unbequeme Wahrheit die von den Globalisten so gefürchtet wird.
Stattdessen wird immer mehr Antirassismus gefordert, ohne Rücksicht auf persönliche Schicksale.
Die Leidenden werden mit Medikamenten vollgestopft und man spielt ihnen eine heile Welt ohne Grenzen und ohne Unterschiede vor.
Was ist das für eine Welt, die behauptet unglaublich tolerant zu sein, während sie die Opfer der grenzenlosen Toleranz unter den Teppich kehrt?
Es zählt die Gesundheit des Menschen viel mehr als irgendwelche Toleranz. Was nützt all die Toleranz wenn sie dadurch ein bemitleidenswertes Leben führen müssen?

Die Natur hat im Menschen das Vomeronasalorgan ausgebildet, man kann sich also riechen oder nicht. Auch der Verstand muss bei der Partnerwahl mitspielen.
Es wird mehr vererbt als nur die äußere physische Erscheinung, die nur die Spitze des Eisbergs einer menschlichen Daseinsform ist.
Die Anlagen können vorhanden sein, wenn aber die Umgebung nicht mit den Anlagen harmoniert kann sich der Mensch auch nicht durch eine
ihm widerfahrene bestimmte Prägung wohlfühlen.
Ebenso wenig ist es von Vorteil das Blut „blau“ zu halten. Die Gefahr von Krankheiten durch Verwandtschaftsverhältnisse ist ebenso gegeben.
Eine Partnerwahl muss mit allen Sinnen erfolgen und sollte immer in Hinblick auf die Nachkommen erfolgen. Gesunde, weltoffene und sich an ihrem
Leben erfreuende Kinder sind die Zukunft. Würden Sie ihrem Kind erklären wollen, dass es nur ein „Unfall“ ist, weil sie ihre Triebe nicht kontrollieren konnten?
Solch ein Kind wird Sie eines Tages dafür herabwürdigen und seelisch sehr stark leiden. Familienplanung ist ein sehr weitläufiges und auch wichtiges Thema.
Über die Entscheidung zu einem Menschenleben kann und sollte niemals zwischen Tür und Angel entschieden werden. Als Elternteil geht man hier eine riesengroße Verantwortung ein.
Die ganze Aufmerksamkeit gehört dem neu geschenkten Leben des Kindes gewidmet. Das ist ganz einfach ein Teil des Überlebenstriebes und hat nichts mit Bösartigkeit zu tun.
Kaninchen haben nur den Rammelinstinkt, der Mensch hingegen hat so viel geistiges Potenzial und Wissen und nutzt diese Errungenschaften nicht weil ihm mit Toleranz gedroht wird?
Bedenkenloses Rammeln mit anderen Menschen ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Nachkommen soll also das Maximum an Toleranz sein? Das kann nicht sein!
Wer die Wahrheit nicht kennt, ist bloß ein Dummkopf.
Wer die Wahrheit aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.

Selbstverständlich kann man jetzt einwenden, dass die Unterschiede nicht mehr so gravierend sind, was natürlich korrekt ist.
Besonders kann man hier die westlichen Staatengebilde hervorheben wo im Großen und Ganzen der europäische Typus Mensch überwiegt.
Auch im westlichen bis mittleren Russland finden wir den europäischen-kaukasischen Menschen, im Osten den mehr oder minder mongolenartigen,
asiatischen Menschen, ganz im fernen Osten sind die Tschuktschen, ein Inuitstamm. In der Karibik wurden die Ureinwohner vertrieben durch
spanische Seeleute und später durch afrikanische Sklaven ersetzt, diese brachten auch ihre Sitten und Gebräuche mit, den Voodoo und die Rastafari-Lebensweise.
In den USA, und teilweise in Kanada und Mexiko wurden die Indianer (Natives) verdrängt, ermordet und in Reservate gedrängt.
In den Südstaaten der USA wurden auch dunkelhäutige Sklaven als Arbeitstiere eingesetzt.
Hier wird wieder einmal die Wertigkeit der „Schwarzen“ verdeutlicht. Die Europäer hätten genauso gut andere Europäer versklaven können
und diese arbeiten lassen können. Sie wussten aber, dass der athletische Typus Mensch aus Afrika viel widerstandsfähiger und ausdauernder
als der oftmals leptosome oder pyknische Mensch aus Europa ist. Das Arbeiten auf den Feldern bei brütender Hitze und bei großer Sonneneinstrahlung
machte den Europäern mehr zu schaffen als den Afroamerikanern, die diesen Umweltbedingungen besser angepasst waren. Selbstverständlich ist es Unrecht
diese Sklaverei schönzureden, darum geht es mir auch nicht, sondern nur um die Auswahl der Sklaven. Sie waren eben viel tüchtiger, fleißiger

und robuster als die bleichen Europäer, die mehr für die Verwaltungsarbeit taugen als für die harte Feldarbeit. Hätte man diese umgesiedelten Leute
freiwillig und in gegenseitigem Einvernehmen auf den Feldern arbeiten lassen, wären vermutlich beide Seiten zufrieden gewesen. Und man hätte vorher
fragen müssen ob diese Leute geneigt wären hart zu arbeiten bei ordentlicher Bezahlung in dem fernen Zielland. Bis auf ganz wenige Ausnahmen gab es
diese Angebote aber nicht. Sie wurden einfach gefangengenommen, entführt und als Arbeitstiere unter unmenschlichen Bedingungen ausgebeutet.
Hinzu kamen später die Sklavenbefreier, die nun zwar die Sklaven offiziell befreiten, sie aber gleich unter die „unsichtbare“ globale Sklaverei
der Zinsknechtschaft stellten. Eine richtige Befreiung war nur eine Illusion die durch eine viel weitreichendere Illusion abgelöst wurde.

 

 

Es ist doch am effektivsten, begabte oder befähigte Menschen die Arbeit machen zu lassen die sie am besten können. Jeder Betrieb sucht sich seine Angestellten
über Bewerbungsverfahren aus. Der Passendste wird eingestellt, das ist die gängige und bewährte Praxis. Quoten und Toleranzaktionen sorgen nicht für das Optimum
sondern nur für mehr Chaos und Unzufriedenheit. Es würde niemand auf die Idee kommen, einen Bewerber mit Höhenangst bei einem Gerüstbaubetrieb einzustellen.
Selbst der Bewerber wäre nicht aufrichtig zu sich selbst bei seinem Berufswunsch. Oder Metzger sein zu wollen, obwohl man sich vor Blut ekelt.
Die Menschen sollen das tun was sie gut können und was ihrem Naturell entspricht. Man stelle sich vor, die Ureinwohner des Amazonas fühlten sich diskriminiert,
weil sie nicht alle Ingenieur werden können. Das ist nicht zielführend und auch nicht erstrebenswert. Wenn es nur Ingenieure gäbe,
wer würde noch da sein um Fische zu fangen, um Boote nach alter Tradition zu bauen, oder um Gemüse anzubauen?
Viele Tätigkeiten sind ortsgebunden. Ein Eskimo würde wohl kaum auf die Idee kommen in der Arktis eine Bananenplantage aufzubauen,
dazu ist nicht das passende Klima vorhanden. Gerne aber wird er seinen Fisch dem Afrikaner anbieten und dieser gibt ihm im Austausch dafür
Bananen oder andere in seiner Region angebaute oder hergestellte Produkte. Tauschgeschäfte sind das einfachste Mittel die ganze Welt mit Produkten zu versorgen.
Jeder ist stolz auf seine erschaffenen oder geernteten Dinge, ist stolz auf seine Arbeit. Niemand käme auf die Idee, Lachs und anderen Kaltwasserfisch in Kuwait zu bestellen,
dort ist der Reichtum der Nation das Erdöl und der Wüstensand, der auch für bestimmte Zwecke ein gefragtes Gut sein kann. Lachs ist einfach in den Fjorden Norwegens zu züchten.
Boden, Arbeit und Kultur sind die Reichtümer der Erde und der Menschen. Dieses Austauschprinzip wird allerdings durch globale Kräfte immer mehr aufgeweicht,
denn es wird fast nur noch auf den Preis geschaut, statt auf die Harmonie und die Vernunft. Der Mensch soll in der heutigen Zeit nur noch den großen
Konzernen dienen und verkommt dabei zu einer wurzellosen Arbeitsmaschine ohne Freude an der Arbeit. Durch solche Kapitalgeber und Großinvestoren werden
völlig unsinnige und unnatürliche Geschäftsideen verkündet. Dadurch kann es auch möglich sein, dass in der arabischen Wüste plötzlich Lachszuchtbecken gebaut werden,
die mit viel Energie betrieben werden müssen und mit aufbereitetem Meerwasser, zugesetzten Mineralien und Kühlgeräten laufen.
Eigentlich in der Wüste absurd und Ressourcenverschwendend, aber durch Geldgeschäfte trotzdem rentabel.
Durch das Geld wird der Mensch unnatürlich und verliert seinen Bezug und den Respekt zur Natur und dem eigentlichen Lebenssinn.
Dass das wirklich nicht das „Wahre“ sein kann, sollte jedem wohl klar sein.
Das Finanzthema möchte ich hier nicht weiter behandeln, dazu gibt es sehr viele Informationen im Netz.
Dass der Geldkreislauf einem gewissen Gesetz unterworfen ist, sollte man zumindest wissen.

 

 

Selbstversuch zum Thema:

Ein paar Fragen an Sie:
Kennen Sie die Laktoseunverträglichkeit von Ostasiaten?
Kennen Sie die menschlichen Blutgruppen?
Kennen Sie ausgerottete Menschenvölker?
Kennen Sie verschiedene Religionen?
Kennen Sie verschiedene Sprachen?
Kennen Sie eine „rassige“ Schönheit unter den Promis?
Kennen Sie Qualzüchtungen bei Tierrassen?

-Wenn Sie mehr als die Hälfte der Fragen mit „Ja“ beantworten können, gehören Sie zu den Menschen mit Herz und Achtung vor der Vielfalt der Erdenvölker und ihrer Eigenarten.
Sie möchten die Natur bewahren und sie schützen, den ewigen Kreislauf des Lebens erkennen Sie an.

-Wenn Sie von all dem noch nie gehört haben, hat man ihre Gutgläubigkeit schamlos ausgenutzt und Ihnen ihre natürlichen Sinne geraubt.
Sie sind ein Mensch ohne Wurzeln und ohne eigene Identität.
Sie mögen nur eine gleichgeschaltete Welt ohne Unterschiede und ohne Wettbewerb.

Fuu_rassist

 

Apfelmus und Birnenmus oder Apfirnenmus?
Da besitzen die Apfelisten doch tatsächlich die Frechheit ihr Recht durchzusetzen,
nach Apfel schmecken zu wollen und die Birnisten wollen nach Birnen schmecken.
In einer komplett toleranten antirassistischen Welt darf es so etwas natürlich nicht geben.
Alles muss gleich sein, gleich schmecken, eine Auswahl darf es nicht geben, es darf keine Unterschiede geben.
Alles wird in einen riesigen Mixer geworfen und mit der höchsten antirassistischen Stufe durchpüriert.
Übrig bleibt nur ein langweiliger, uniformer Brei mit einem undefinierbaren Geschmack.
Alles soll gleich schmecken, egal ob jemand lieber Fleisch oder Fisch ißt, ob Obst oder Gemüse,
ob Curry oder Auflauf, Spaghetti oder Pizza. Besondere Wünsche sind nicht drin, das wäre zu gefährlich rassistisch
und bestimmte Gerichte würden anderen gegenüber bevorzugt gegessen.
Alles schmeckt gleichsam undefinierbar nach Pampe. Es gibt auch keinen Begriff mehr für die Nahrung,
denn alles ist gleich, es heißt einfach nur noch Pampe. Der Kranke ernährt sich von Pampe, genauso wie der Arbeiter,
der Adipöse, der Herzkranke, der Säugling. Pampe hier, Pampe dort, wer sich darüber aufregt, dass er keine seinen
Bedürfnissen angepasste Nahrung erhält, bekommt gar keine frische Pampe mehr, sondern muss sich mit verdauter und bereits ausgeschiedener Pampe begnügen.
Und dies soll die schöne neue Welt sein? Globalisten schreien „Hurra!“
Egal ob man in Hongkong speißt oder in Abu Dhabi, ob in New York oder in Mombasa,
es gibt keine Speisekarten mehr, denn alles was man sich bestellen kann ist Pampe,
die überall auf der Welt gleich schmeckt. Köche gibt es auch nicht mehr, die Pampe wird
industriell hergestellt von globalen Konzernen unter Verwendung eines extrem toleranten Rezepts,
das auch die Hinzugabe von Atommüll und Giften beinhaltet, denn schließlich muss ja so viel Toleranz sein,
eine Bevorzugung einer bestimmten Zutat wäre nicht mehr tolerant genug.
Es muss von allem etwas drin sein, so verlangt es das Toleranzgebot!

Verschiedenheit ist rassistisch!

 

 

Eine Frage noch zum Schluss:
Antirassismus ist, wenn jemand behauptet, dass ein Schäferhund das Gleiche wie ein Chihuahua ist, eine Perserkatze das Gleiche wie eine Sphinx-Katze.
Was ist dann Rassismus?

 

Alle Menschen sollten stolz auf ihre Verschiedenartigkeit sein und diese bewahren,
denn diese ist kein Fluch sondern der größte Segen und ein Geschenk an die Menschheit.
Wenn Gott gewollt hätte dass alle gleich sind, dann hätte er uns nicht andersartig gestaltet.

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